Fritz Jaennicke schrieb Ende der zwanziger/Anfang der dreißiger Jahre einen Artikel in dem sich Poguttke über den Heubuder Rundstunk auslässt. Thema dabei ist der Heubuder Waldsportplatz, der um 1929 in einer Waldlichtung auf sandigem Gelände angelegt worden sein soll.
Da auf purem Sand kein Gras wächst, soll man auf die glorreiche Idee gekommen sein, den Sand mit Ablagerungen aus dem Rieselgelände zu überdecken. Das wurde auch getan, wobei aber anschließend sagenhafte Düfte Heubude durchwabert haben sollen.
Wer weiß mehr darüber? Ich werde auf jeden Fall weiterrecherchieren, denn das scheint eine tolle "Rundstunk"-Story zu sein...