Danziger Bürgerbücher 1536 - 1814
Moin,
Ernst Weichbrodt vom VFFOW stellt in
Altpreussische Genealogie, Beiträge zur Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Band 52, Hamburg 2022, im Selbstverlag des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
unter "Besprechungen und Literaturhinweise", S. 403 - 409
die 2019 in Polen transkribierten und veröffentlichten "Danziger Bürgerbücher" von 1536 bis 1814 vor:
"Seit dem späten Mittelalter wurden in den Städten im mittleren Europa Listen derjenigen Männer geführt, die in der Stadt leben und arbeiten wollten. Für dieses Bürgerrecht musste ein Antrag gestellt, Dokumente vorgelegt und eine Gebühr bezahlt werden. In Danzig liegt der glückliche Umstand vor, dass solche Verzeichnisse für die Recht– und die Altstadt fast lückenlos, wenn auch nicht gleichmäßig für die Zeit von 1536 bis 1804, also über 267 Jahre, erhalten geblieben sind. Für frühere Zeiten sind ähnliche Register weniger vollständig erhalten; publiziert zuletzt für die Jungstadt Danzig. Die vorliegende Edition ist eine Quellenedition, die sich darauf beschränkt, den Text der Quellen wiederzugeben."
Ich habe daraufhin die aus Groß und Klein Zünder stammenden Personen recherchiert.
Siehe
http://momente-im-werder.net/01_Offe...uergerbuch.htm
Beste Grüße, Rainer MueGlo
AW: Danziger Bürgerbücher 1536 - 1814
Danke dir Rainer,
war sicher eine große Arbeit ....ich werde mal schauen , ob estwas für mich dabei ist, ich denke aber ehe nicht, meine waren mehr "auf der Höhe" unterwegs.....
Liebe Grüße
Jutta
AW: Danziger Bürgerbücher 1536 - 1814
Moin, moin, Rainer!
Danke für die Einblicke in deine 'Wühlarbeit'! Ich habe jetzt mehrfach versucht, den Band 1 über eine Web-Seite herunterzuladen. Leider ist die Web-Seite dann nie erreichbar gewesen. Gibt es eine Empfehlung, wann man dort sein Glück versuchen sollte?
Viele Grüße,
Peter
AW: Danziger Bürgerbücher 1536 - 1814
Moin, Peter,
daran habe ich mich auch versucht ... ohne Erfolg. Dass eine Website mal erreichbar sein soll und mal nicht ist mir nicht eingängig ...
Wühlarbeit? Nee, war nicht so schwer ...
Beste Grüße, Rainer MueGlo